Das GeNaWerk ist ein Netzwerk, das vom freiwilligen Engagement der Mitglieder getragen wird. Neben Treffen zur Vernetzung und zum Austausch über aktuelle Forschungsvorhaben und Projekte der Mitglieder, nehmen wir gemeinsam an Konferenzen und anderen Veranstaltungen teil.
Für das Jahr 2018 haben wir uns unter anderem vorgenommen, eine Workshopreihe zu Geschelchtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu konzipieren und durchzuführen, einen eigenen Flyer zu entwickeln und eine gemeinsame Publikation ins Rollen zu bringen.
Das nächste Netzwerktreffen des GeNaWerks ist für Ende 2018 geplant.
Seit unserer Gründung im Juli 2016 fanden folgende Treffen statt:
Oktober 2017: Netzwerktreffen
Zwei Tage lang trafen sich die Mitglieder des GeNaWerks in Berlin für einen Rückblick auf unsere Aktivitäten in 2017 und eine Ideensammlung für das kommende Jahr. Außerdem wurden auch bei diesem Treffen Vorschungsvorhaben einzelner Mitglieder ausgiebig diskutiert.
März 2017: Netzwerkwochenende
Ein Wochenende lang arbeiteten die Mitglieder an der Weiterentwicklung und Verstetigung des GeNaWerks, sammelten Ideen für gemeinsame Aktivitäten in 2017 und diskutierten aktuelle Forschungsvorhaben einzelner Mitglieder.
November 2016: Netzwerkstammtisch
Am Rande der Tagung „Alles nur Küchenpolitik – Was Kochen, Waschen, Putzen mit gesellschaftlichem Wandel am Hut haben“ in Bremen fand ein Stammtisch statt, der unterschiedliche Netzwerkmitglieder zusammenbrachte.
August 2016: Erstes Netzwerkstreffen
Beim ersten Arbeitstreffen des GeNaWerks in Berlin wurden die ersten Ideen und Erlebnisse, die bei der Gründungsveranstaltung entstanden waren, in Diskussionen zur Arbeitsweise, Kommunikation und zukünftigen Projekten des Netzwerks weitergetragen.
Juli 2016: Gründungsveranstaltung
Im Rahmen der Konferenz „Mit uns die Zukunft: Nachhaltige Transformationen brauchen andere Geschlechterverhältnisse“ an der Leuphana Universität Lüneburg wurde das GeNaWerk, das zu diesem Zeitpunkt noch mit dem Arbeitstitel "Nachwuchsnetzwerk Nachhaltigkeit und Gender" bezeichnet wurde, gegründet. Bei einer eigenen Veranstaltung wurden der Stand bisheriger Gespräche zum Konzept und die Arbeitsweise des Netzwerkes vorgestellt und Ideen für die weitere gemeinsame Arbeit und einen Namen mit neuen Interessierten erarbeitet. Zusammen mit Ulrike Röhr und Lisa Göldner von genanet wurde eine mögliche Kooperation besprochen und vereinbart. Abschließend markierte der Gründungsakt des symbolischen Begießens des "Pflänzchens der Transformation" bei Sekt und bester Stimmung den Auftakt für eine solidarische und nachhaltige Zusammenarbeit und Netzwerkzukunft.
